Lithiofor

Lithiofor

Dosierung
300mg
Paket
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  • In unserer Apotheke können Sie Lithiofor ohne Rezept kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen in ganz Deutschland. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Lithiofor wird zur Behandlung von bipolarer Störung eingesetzt. Das Medikament wirkt als Psycholeptikum und stabilisiert die Stimmung.
  • Die übliche Dosierung von Lithiofor liegt zwischen 600 und 1200 mg pro Tag, je nach Zustand.
  • Die Verabreichungsform sind Kapseln, Tabletten oder eine orale Lösung.
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 1–2 Stunden ein.
  • Die Wirkungsdauer beträgt etwa 12-24 Stunden, je nach Dosierung.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung sind Übelkeit und ein feiner Tremor.
  • Möchten Sie Lithiofor ohne Rezept ausprobieren?
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Kritische Warnungen Und Einschränkungen

Grundlegende Lithiofor Informationen

  • INN (Internationaler freier Name): Lithium carbonate
  • Markennamen in Deutschland: Lithiofor
  • ATC-Code: N05AN01
  • Formen & Dosierungen: Tabletten, Lösungen
  • Hersteller in Deutschland: Diverse generische Anbieter
  • Registrierungsstatus in Deutschland: Verschreibungspflichtig
  • OTC / Rx Klassifizierung: Rezeptpflichtig

Hochrisikogruppen (Schwangere, Senioren, multimorbide Patienten)

Der Einsatz von Lithiofor erfordert besondere Aufmerksamkeit für bestimmte Gruppen von Patienten. Dazu gehören:

  • Schwangere: Risiko für fetale Anomalien insbesondere im ersten Trimester.
  • Senioren: Höhere Anfälligkeit für Nebenwirkungen und Toxizität.
  • Multimorbide Patienten: Mehrere Erkrankungen oder Therapien können Wechselwirkungen verursachen.

Wechselwirkungen Mit Aktivitäten (Fahren, Alkohol)

Es gibt kritische Wechselwirkungen zu beachten:

  • Alkoholkonsum: Kann die Wirkung von Lithiofor verstärken und die Nebenwirkungen erhöhen.
  • Fahren: Möglicherweise beeinträchtigte Reaktionsfähigkeit und Konzentration nach Einnahme.

Q&A – „Darf ich Nach Der Einnahme Auto Fahren?“

generell wird empfohlen, nach der Einnahme von Lithiofor vorsichtig zu sein. Die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu steuern, kann beeinträchtigt sein. Bei unsicherem Zustand sollte das Fahren vermieden werden. Es ist ratsam, vor der Teilnahme am Straßenverkehr Rücksprache mit einem Arzt zu halten, insbesondere wenn Symptome wie Schwindel oder Müdigkeit auftreten.

Grundlagen der Anwendung

Im Bereich der Psychiatrie ist Lithiumcarbonat, das unter dem internationalen Freinamen INN bekannt ist, eine essentielle Verbindung zur Behandlung von bipolaren Störungen. Angst vor der richtigen Medikation und Unsicherheiten bezüglich der Verfügbarkeit sind häufige Probleme von Patienten. Die Behandlungsoptionen können je nach Region stark variieren, weshalb ein Blick auf die in Deutschland angebotenen Handelsnamen und Präparate erforderlich ist.

INN, Handelsnamen (in Deutschland verfügbare Präparate)

In Deutschland sind verschiedene Handelsnamen für Lithiumcarbonat verfügbar. Zu den gängigen Marken zählen unter anderem Lithiofor. Die Verpackungen und Dosierungsformen unterscheiden sich, um den individuellen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. Eine Übersicht bietet die nachfolgende Tabelle:

Land/Region Handelsname Verpackung
Deutschland Lithiofor Kapseln 150 mg, 300 mg, 600 mg
USA Eskalith 300 mg Kapseln, 450 mg retardierte Tabletten
USA Lithobid 300 mg verlängernd wirkende Tabletten
Verschiedene Generisches Lithiumcarbonat 150 mg, 300 mg, 600 mg Kapseln/Tabletten; Lösung

Außerdem wird Lithiumcarbonat in verschiedenen Dosierungsformen angeboten, darunter Kapseln und Lösungen, die eine flexible Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Patienten ermöglichen.

Rechtliche Einstufung (Rezeptpflicht, Apothekenpflicht – BfArM)

Die rechtliche Einstufung von Lithiumcarbonat in Deutschland ist klar definiert. Es handelt sich um ein rezeptpflichtiges Medikament, was bedeutet, dass eine ärztliche Verschreibung notwendig ist, um es in der Apotheke zu erwerben. Diese Regulation ist darauf ausgelegt, Patienten vor möglichen Risiken zu schützen und eine sachgemäße Anwendung sicherzustellen.

Die Regelungen des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) verlangen eine sorgfältige Überwachung. Ein abruptes Absetzen kann schwerwiegende Folgen haben, wodurch eine regelmäßige ärztliche Begleitung unerlässlich ist. In der folgenden Tabelle sind einige wichtige Punkte zur rechtlichen Einstufung von Lithiofor zusammengefasst:

Aspekt Details
Heilmittelstatus Rezeptpflichtig
Verfügbarkeit Nur in Apotheken erhältlich
Überwachung Regelmäßige Serumkontrollen erforderlich

Die Notwendigkeit einer Rezeptpflicht stellt sicher, dass Patienten Lithiumcarbonat nur unter ärztlicher Aufsicht einnehmen und dabei auf mögliche Nebenwirkungen sowie Wechselwirkungen Acht geben. Dies ist besonders wichtig angesichts der engen therapeutischen Breite des Medikaments. Ein bewusster Umgang mit Lithiumcarbonat und dessen alternativ verfügbaren Präparaten kann die Wahrscheinlichkeit einer optimalen Behandlung erhöhen.

Dosierungsrichtlinien

Standardregime (E-Rezept, Hausarzt)

Bei der Behandlung mit Lithiumcarbonat, insbesondere mit Lithiofor, ist das Standard-Dosierungsregime entscheidend. Das beginnt in der Regel mit einer Initialdosierung von 600 bis 900 mg pro Tag, aufgeteilt in 2-3 Dosen. In der Erhaltungsphase sollte die Dosis an den individuellen Bedarf angepasst werden, sodass der Serum-Lithiumspiegel zwischen 0,6 und 1,2 mEq/L gehalten wird. Diese Anpassung erfolgt in enger Absprache mit dem behandelnden Arzt, um optimale Ergebnisse zu erzielen und Nebenwirkungen zu minimieren.

Für die langfristige Therapie, insbesondere bei bipolarer Störung, sind Dosen von 600 bis 1200 mg pro Tag gängig, auch hier in geteilten Dosen. Eine regelmäßige Überwachung der Lithiumspiegel ist unerlässlich.

Indikation Initialdosierung (Erwachsene) Erhaltungsdosierung
Akute Manie 600–900 mg/Tag Serum-Lithium 0,6–1,2 mEq/L
Erhaltung (Bipolar) 600–1200 mg/Tag Serum-Lithium 0,6–1,0 mEq/L

Anpassungen bei Begleiterkrankungen (Diabetes, Bluthochdruck)

Bei Patienten mit Begleiterkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck sind Anpassungen der Lithiumdosis notwendig. Hierbei sollte Folgendes berücksichtigt werden:

  • Diabetes: Lithium kann den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Daher ist eine engmaschige Kontrolle wichtig.
  • Bluthochdruck: Die Wirkung von bestimmten Blutdruckmedikamenten kann durch Lithium beeinflusst werden, was eine Anpassung der Therapie erfordern kann.

Q&A – „Was passiert, wenn ich eine Dosis vergesse?“

Falls eine Dosis von Lithiofor vergessen wurde, sollte diese eingenommen werden, sobald es bemerkt wird. Sollte jedoch die nächste Dosis bereits nah sein, sollte die versäumte Dosis ausgelassen und der gewohnte Rhythmus fortgesetzt werden. Es ist wichtig, keine doppelte Dosis einzunehmen, um eine Überdosierung zu vermeiden.

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