Verapamil
Verapamil
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- Verapamil wird zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina pectoris und supraventrikulären Arrhythmien eingesetzt. Der Wirkmechanismus ist, dass es als Kalziumkanalblocker wirkt.
- Die übliche Dosis von Verapamil beträgt 80–120 mg, die 3-mal täglich eingenommen werden.
- Die Verabreichungsform ist eine Tablette.
- Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 30–60 Minuten ein.
- Die Wirkungsdauer beträgt 4–8 Stunden.
- Bitte keinen Alkohol konsumieren.
- Die häufigste Nebenwirkung ist Verstopfung.
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Grundlegende Verapamil Informationen
- INN (Internationaler freier Name): Verapamil
- In Deutschland erhältliche Markennamen: Isoptin, Verapamil-ratiopharm
- ATC Code: C08DA01
- Formen & Dosierungen: 40 mg, 80 mg, 120 mg Tabletten; Ampullen für die intravenöse Anwendung
- Hersteller in Deutschland: ratiopharm, Hexal, Zeller
- Zulassungsstatus in Deutschland: Zulassung durch das BfArM
- OTC / Rx classification: Rezeptpflichtig
Kritische Warnungen & Einschränkungen
Verapamil ist ein Calciumkanalblocker, der häufig zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird. Jedoch sind einige wichtige Warnungen und Einschränkungen zu beachten.
Hochrisikogruppen: Verapamil sollte besonders vorsichtig bei folgenden hochriskanten Gruppen eingesetzt werden:
- Schwangere: Die Anwendung während der Schwangerschaft sollte nur in absoluten Notfällen und
Interaction Chart
Verapamil ist ein bewährtes Medikament, das zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina pectoris und bestimmten Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird. Trotz seiner Wirksamkeit ist es wichtig, mögliche Wechselwirkungen mit Lebensmitteln und anderen Medikamenten zu berücksichtigen, um die optimale Wirkung sicherzustellen und unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.
Lebensmittel und Getränke
Bestimmte Lebensmittel können die Wirkung von Verapamil beeinflussen. Besonders der Grapefruitsaft ist bekannt dafür, die metabolische Clearance von Verapamil zu verringern. Dies kann zu einer erhöhten Wirkung des Medikaments führen, was möglicherweise schädlich sein kann. Daher sollte der Konsum von Grapefruitsaft während der Behandlung vermieden werden. Auch Koffein in Kaffee und anderen koffeinhaltigen Getränken kann die Nebenwirkungen verschlimmern, dazu zählen unter anderem Bluthochdruck und erhöhte Herzfrequenz. Alkohol ist ein weiterer Risikofaktor, da er die sedierenden Eigenschaften von Verapamil verstärken kann, was zu einer übermäßigen Sedierung führen kann.
Häufige Arzneimittelkonflikte
Verapamil hat das Potenzial, mit einer Reihe von anderen Arzneimitteln zu interagieren, insbesondere mit anderen Blutdrucksenkern wie ACE-Hemmern und Diuretika. Wenn diese Medikamente zusammen eingenommen werden, kann es zu einer übermäßigen Senkung des Blutdrucks kommen, was zu einer signifikanten Hypotonie führen kann. Insbesondere bei der gleichzeitigen Einnahme von Betablockern sollte Vorsicht geboten sein, da dies das Risiko für Bradykardie und andere kardiovaskuläre Probleme erhöhen kann.
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Verapamil gehört zur Klasse der Calciumkanalblocker und senkt die Herzfrequenz und den Blutdruck.
Vereinfachte Erklärung (für Patienten)
Verapamil wirkt als Calciumkanalblocker, der die Bewegung von Calcium in Herzmuskel- und Blutgefäßzellen hemmt. Diese Hemmung führt zu einer Entspannung der Blutgefäße und einer Senkung der Herzfrequenz, wodurch das Herz weniger Energie verbraucht. Dadurch wird das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert, was es zu einem wichtigen Medikament für Patienten mit Hypertonie und Angina pectoris macht.
Klinische Begriffe (BfArM/EMA Daten)
Verapamil wird als Antihypertensivum, Antianginal und Antiarrhythmikum klassifiziert. Der ATC-Code C08DA01 beschreibt das Medikament als Kalziumkanalblocker. Ärzte sollten mit den entsprechenden Evidenzen vertraut sein, da die Genehmigung durch die EMA für verschiedene Indikationen vorliegt. Diese Informationenen sind entscheidend für die korrekte Verschreibung und Sicherstellung der Patientensicherheit.
Indikationen & Off-Label-Anwendungen
Verapamil wird offiziell zur Behandlung von Bluthochdruck und Angina pectoris eingesetzt.
Indikationen (Zugelassene Anwendungen)
Die Hauptindikationen für Verapamil sind Hypertonie, Angina pectoris und supraventrikuläre Arrhythmien. Typische Dosierungen liegen zwischen 80-120 mg dreimal täglich. Diese Dosis kann jedoch je nach klinischem Bedarf angepasst werden. Verapamil ist in der Regel zur langfristigen Anwendung vorgesehen, um stabile Ergebnisse bei chronischen Erkrankungen zu erzielen.
Off-Label Uses (Außerhalb der Zulassung)
Zusätzlich zu den Hauptindikationen wird Verapamil auch zur Migräneprophylaxe sowie in speziellen Fällen von Clusterkopfschmerzen eingesetzt. Diese Off-Label-Anwendungen können zusätzliche Vorteile bieten, erfordern jedoch eine sorgfältige ärztliche Überwachung, um die Sicherheit und Wirksamkeit für den Patienten zu gewährleisten.
Schlüsselergebnisse klinischer Studien
Neue Erkenntnisse über die Wirksamkeit von Verapamil zeigen vielversprechende Ergebnisse bei bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Studienergebnisse
Aktuelle klinische Studien belegen die Wirksamkeit von Verapamil in der Behandlung von Bluthochdruck und Migräne. Sie berichten von signifikanten Verbesserungen in der Lebensqualität der Patienten. Eine Studie aus 2023 hebt hervor, dass Verapamil in Kombination mit anderen Medikamenten synergistische Effekte zeigt, insbesondere bei der Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Diese Forschung ist entscheidend, um die optimalen Anwendungsoptionen und die Langzeitsicherheit von Verapamil weiter zu validieren und zu verbessern.
Lieferung von Verapamil in Deutschland
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